Krankenhaus Rio do Testo

Unterstützung des Krankenhauses „Rio do Testo“ in Pomerode, Santa Catarina

Projektstart: Mai 2004
Vertragspartner: Ilario Borchardt, Verwalter, Hospital e Maternidade „Rio do Testo“, Pomerode, Santa Catarina
Unterstützer: Bundesministerium der Verteidigung, Abt. Humanitäre Hilfe
Fa. Kessel, Lenting bei Ingolstadt
Fa. Brune, Aalen
deutsche Industrie und Kliniken.
Sachstand: Im März 2005 sind zwei Container mit Hilfsgütern über Antwerpen nach Brasilien geschickt worden. Am 30. Juni 2005 sind die Container endlich zum Krankenhaus geliefert worden. Die Öffnung durch das staatliche Gesundheitswesen ist für KW 28/2005 geplant. (Im Hospital von Pomerode haben die zwei Auszubildenden aus Cabo Verde, Unterkunft, Verpflegung, usw., für die Dauer der Ausbildung). Mehr...>

Am 21. Juli 2005 Unterzeichnung einer Vereinbahrung der Zusammenarbeit mit folgenden Themen:

  • Einbindung der Ausbildungsstätte "do Vale in Blumenau" und der Entzugsanstalt "Haus der Solidarität in Pomerode"
  • Ausbildung von kapverdischen Studenten im Gesundheitswesen (Optionen für andere Berufsgänge liegen vor)
  • Unterstützung des Krankenhauses mit dringend benötigten technisch-medizinischem Material.

Voraussichtlich im März 2006 wird ein Container mit den gewünschten Materialien über Antwerpen nach Pomerode geschickt.

Wegen verspäteten Zulieferungen von med. Geräten wird der Container vermutlich erst im August 2006 Deutschland verlassen. Dafür sind hochwertige Geräte dabei wie z.B. Mammographiegerät, OP-Tisch, Dentalstuhl und Vieles mehr.

 

Update vom 15.01.2008

Im November 2007 konnten Herr Pires Ferreira, Präsident von AMIPAUL und Wolfgang Hundt vom FHF e. V., vor Ort im Krankenhaus Rio do Testo in Pomerode / Brasilien, die vom FHF e. V. gelieferten Waren im Einsatz sehen.
Für die Krankenhausbetten aus Nürnberg mussten extra die Türen verbreitert werden.
Das Röntgengerät aus Aalen arbeitet einwandfrei und wird gut gepflegt und gewartet.

Das Projekt darf als voller Erfolg gewertet werden, eine Neuauflage ist angedacht.

Röntgengerät aus Aalen

Krankenhausbetten aus Nürnberg